Ganz geheim im Hinterstübchen hatte man sich bei den Tischtennisfreunden schon etwas Zählbares erhofft, aber viel darüber reden macht beim aktuellen Tabellenstand wenig Sinn.

 

Dass trotzdem ein 9:7 heraussprang,  sorgte natürlich für gute Stimmung.  Mit einem sehr guten Start ging es dann los, denn alle drei Doppel wurden sicher gewonnen. Nicht zufrieden war dann Roland im ersten Einzel gegen Hoser T., da wäre bei mehr Konstanz schon was drin gewesen. Willi konnte aber parallel dazu die Scharte ausmerzen. Sein  Viersatzerfolg gegen Stobel brachte uns mit 4:1 in Führung.

Drei weitere Einzelsiege  durch Reinhard, Thomas und Manfred  gegen Hochberger, Surek und  Herb brachten uns schon fast „uneinholbar“ auf einen 7:1 Zwischenstand. Doch… weit gefehlt.

Als Mannschaft im Abstiegskampf laufen die Dinge immer anders als man vielleicht denkt. So kam was kommen musste und wir gaben die nächsten vier Einzel in Folge ab. Spielstand nun 7:5.

Erst Thomas, der an diesem Abend überragend kämpfte, konnte unseren Punktestand auf acht Zähler ausbauen. Er behielt gegen Hochberger in fünf Sätzen die Oberhand. Leider konnten im Anschluss Manfred und Franz den Sack nicht für uns zu machen – aber egal, denn noch führten wir ja mit einem Punkt – 8:7.

Im Schlussdoppel zeigten sich Roland und Reinhard als das Hirschbacher-Doppel-Furioso. Gegen Strobel – Hoser  spielten beide sicher und druckvoll. Damit schnappte man den Auchsesheimern auf den letzten Drücker noch beide Zähler weg.

Bei unserer kleinen Hallenparty um 23:30 Uhr schmeckte das Radler hervorragend und wir bauten gemeinsam mit der Dritten Mannschaft unseren Adrenalinspiegel etwas ab.