Mit eins zu zwei gingen wir aus den Doppeln, Willi und Roland gewannen im Fünften, Reinhold und Franz unterlagen in fünf Sätzen. Roland konnte gegen Gayr  lange Zeit gut mithalten, doch am Ende stand leider ein 3:2 für den Donauwörther auf dem Zettel.

Manfred unterlag Hartmann in vier Sätzen, in einer umkämpften Partie holte aber Thomas einen Zähler gegen Olthues, im fünften Satz.

Im hinteren Paarkreuz brachte uns Franz gegen den jungen Grob , mit einem Erfolg wieder ran. Leider unterlag Reinhold im Fünften ganz knapp gegen Neumann.

Damit ergab sich nach dem ersten Einzeldurchgang ein Zwischenstand von 6:3 für die „Donau“.

Im zweiten Spielabschnitt holte sich Roland noch den ersten Satz gegen Ludwig, dann hatte er allerdings  dreimal das Nachsehen. Bei Willi gegen Gayr verlief es identisch.

Bei einer 8:3 Führung einer „Spitzenmannschaft“, gegen „Abstiegskämpfer“ ist die Sache normalerweise gelaufen, - doch weit gefehlt. Thomas holte sich den fünften Satz gegen Hartmann und Manfred (zeitweise körperlich an der Grenze) brachte das gleiche gegen Olthues zustande.

Als dann auch noch Reinhold, den „überdrehten“ Grob in vier Sätzen abfertigte, war es plötzlich wieder ganz eng. Was dann folgte war natürlich wieder so, wie es eben läuft wenn „Unten“ gegen „Oben“ an der Platte steht. Mit zweimal zu 12 und einmal zu 9 ging das Spiel von Franz an Neumann und wir standen mit leeren Händen da. Der gesamte Spielverlauf zeigt aber, dass es uns möglich ist in dieser Klasse mit zu spielen und am Ende auch zu bleiben.