Spielberichte Jugend 2025/26
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- Geschrieben von: Reinhold Waber
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In fremder Halle sind unsere Jugendlichen offensichtlich eine Bank. Obwohl wieder zu fast nachtschlafender Zeit am Samstag Vormittag zeigten sich Vincent, Luis und Linus diesmal in Dillingen von Beginn an hellwach und gewannen am Ende verdient (aber vielleicht etwas zu hoch) 8:2. Lediglich Linus und Vincent überliessen dem Gegner jeweils ein Einzel. Trotzdem gibt es vor dem letzten Vorrundenmatch zuhause gegen Riedlingen noch genügend zu verbessern.
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Zurück auf den zuletzt eingeschlagenen guten Weg fand unsere Jugend mit einem ungefährdeten Sieg in Wallerstein. Dabei begann der Spieltag zunächst einmal mit einem weiteren Dämpfer für den Betreuer, weil keiner der Jugendlichen zur vereinbarten Zeit am jeweiligen Abholpunkt bereitstand. Dennoch gelangten alle drei Spieler ins Ries, Valentin dank der Chauffeursdienste seines Vaters. Davon unbeeindruckt gewann er sein erstes Einzel gegen den mit einem unorthodoxen Stil agierenden Rauwolf recht sicher, während Luis und Vincent das Doppel unerwartet verloren. Dafür zeigten sie sich in den Einzeln ausgeschlafen und jederzeit präsent, trotz der ungewohnten Spielzeit am Samstag Vormittag ließen sie nichts anbrennen. Valentin schlug sich wacker, wich aber immer wieder von der vorgegebenen Linie ab und blieb so bei einem Sieg stehen. Insgesamt reichte das zu einem souveränen 7:3. Nächste Woche geht es zurselben Uhrzeit nach Dillingen.....
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- Geschrieben von: Reinhold Waber
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Wenn zwei bis dato noch ungeschlagene Teams aufeinandertreffen, erwartet man einen Vergleich auf Augenhöhe. Das war beim Heimspiel unserer Jugend gegen Welden jedoch nur in den Doppeln so: Linus und Paul verloren etwas unglücklich, Luis und Vincent gewannen recht souverän. Dass das an diesem Abend der Ehrenpunkt bleiben sollte, zeichnete sich schnell ab. Denn sämtliche Verbesserungen in Beinarbeit, Technik und Spielintelligenz aus den bisherigen Saisonspielen - wie weggeblasen, ein Rückfall in graue Tischtennisvorzeit. Lediglich Luis forderte seine Gegenüber ordentlich, scheiterte aber einmal mehr an seinen eigenen Vorstellungen, sein Spiel zu gestalten. Am Ende des 1:9 heißt es mit Fußballphilosoph Werner Lorant "Mund abputzen, weitermachen" und demnächst Wallerstein schlagen.
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Wenn sogar der Betreuer des Gegners feststellt, dass bei unseren Spielern deutliche Fortschritte zu erkennen sind, machen wir in unserer Jugendarbeit nicht alles falsch. Wie von der Tabelle her zu erwarten, sahen sich Vincent, Luis und Linus - unser bewährtes Auswärtstrio - in Binswangen zu ungewohnter Spielzeit am Sonntag Vormittag (multipliziert mit kalter Halle und glattem Boden ein echter Heimvorteil) erstmals in dieser Vorrunde vor größere Probleme gestellt. Schon das Doppel über fünf wirklich sehenswerte Sätze (mit schlechterem Ende für Vincent und Luis) deutete an, dass es kein Spaziergang werden wird. Für etwas Beruhigung beim Coach sorgten dann aber die deutlichen und klug herausgespielten Einzelsiege von Linus (2) und Luis. Diesen Zwei - Punkte - Vorsprung verteidigten wir bis zum Ende des Matches, nicht zuletzt, weil wir das ausgeglicherene Team stellten, in dem jeder Spieler zum Sieg sein Scherflein beitrug - wobei Luis (womöglich auch wegen seines Freitagsausflugs ins Training beim TV Dillingen) mit drei Erfolgen herausstach.
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- Geschrieben von: Reinhold Waber
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Gut gemeistert hat unser Nachwuchscrack Daniel Knötzinger das (für ihn) Abenteuer Bezirksmeisterschaft. In der Vorrunde traf er zunächst auf den - schon bekannten - Kühn aus Augsburg, gegen den er aber diesmal, im Gegensatz zur vorigen Konkurrenz, den Kürzeren zog, trotz 2:0 - Satzführung und 5:1 - Vorteils im fünften Satz. Hannes Ruf aus Nördlingen, sein nächster Gegner, hat schon unsere erste Männermannschaft das Fürchten gelehrt, also kein Wunder, dass Daniel auch verlor. Waldeis, der für Konzenberg startet, lieferte er schließlich einen großen Kampf, der über fünf Sätze währte und mit der dritten Niederlage endete. Folglich ging es für Daniel in der Verliererrunde weiter, wo er an dem seltsam teilnahmslos wirkenden Fink (Unterknöringen) sich die Zähne ausbiss. Dafür wies er anschließend sowohl den Nördlinger Tokic als auch Roßkopf (Pöttmes) klar in die Schranken, was am Ende Platz 13 bedeutete. Im Doppel schied er zusammen mit Kühn gegen die eingespielte Paarung Waldeis / Thaler gleich in Runde eins aus. Unter dem Strich hat Daniel gleichwohl wieder viel mitgenommen....